DER COST AVERAGE EFFEKT

Ohne Investitionen keine finanzielle Freiheit

Wenn du Vermögen aufbauen und finanziell frei werden willst, geht kaum ein Weg an Aktien-Indexfonds (ETFs) vorbei. Gerade die Dotcom-Krise 2000 und die Finanzkrise 2008 haben – verständlicherweise –das ohnehin brüchige Vertrauen vieler Anleger hierzulande allerdings gründlich erschüttert. Schließlich sorgte die Insolvenz zahlreicher, teils namhafter, Unternehmen dafür, dass gerade wenig informierte Kleinanleger ihr mühevoll Erspartes verloren.

Betrachtet man die Statistik investierte 2015 nur jeder Siebte in Wertpapiere wie Aktien, Aktienfonds und Aktien-Indexfonds. 1970 war es noch jeder Vierte! Als Vergleich: in den USA investiert mehr als die Hälfte in Wertpapiere. Das ist natürlich zum Teil auch auf die voneinander abweichenden Finanzierungsformen von Unternehmen zwischen Eigen- und Fremdkapital zurückzuführen.

Grundsätzlich sind Aktienfonds, und innerhalb dieser Gruppe vor allem die Aktien-Indexfonds (ETFs), allerdings eine gute Möglichkeit sogenanntes „passives“ Einkommen zu generieren.

Du fragst dich gerade, warum wir passiv in Anführungszeichen setzen?

Vorsicht: Aktien sind kein passives Einkommen per sé!

Aktien oder Aktien-Indexfonds werden häufig als passives Einkommen angepriesen. Klar, passives Einkommen klingt ja auch schön und besonders einfach. Wer möchte nicht gerne auf der faulen Haut am Strand liegen und in Echtzeit beobachten wie sich der Kontostand Tag auf Tag erhöht. Doch bei der genaueren Betrachtung haben wir herausgefunden, dass Aktien und Aktienfonds eben gar nicht so passiv sind, wie es viele gerne hätten.

Du musst aktiv werden

Bevor du überhaupt an einen passiven Einnahmestrom über ETFs und den Cost Average Effekt denken kannst, musst du zunächst selbst aktiv werden. Du musst zum Beispiel zunächst ein Depot eröffnen. Dann musst du Zeit, Geld und Geduld in den Aufbau eines kleinen Portfolios investieren. Du gehst also zunächst in Vorleistung. Und auch später musst du dich, gerade wenn du den Cost Average Effekt korrekt nutzen willst, weiterhin mit deinen Aktien und Aktienkursen auf dem Laufenden halten.

Passiv für dich = aktiv für andere

Bevor wir nun zur Erklärung des Cost Average Effektes kommen, wollen wir diesen Punkt ganz besonders betonen. Was später zum überwiegenden Teil ein passiver Einkommensstrom für dich sein wird, muss nämlich auch erarbeitet werden.

Bitte falle nicht auch du auf die Lüge herein, dass Geld arbeiten könnte!

Es kann es nämlich nicht. Nur Menschen oder Maschinen können arbeiten. Und wie Karl Marx bereits vor 150 Jahren korrekt erkannt hat, sind es die akkumulierten Kosten der Arbeitskräfte, die den Preis bestimmen!

Wenn du also „passives“ Einkommen über deine Investition in Aktien an der Börse erhältst, sprich eine Rendite über Dividenden, haben andere Menschen und Maschinen dafür gearbeitet.

Daran denken nur wenige bzw. viele wollen diesen Fakt nicht wahrhaben..

Aber warum? Auf diese Weise ein Einkommen zu generieren ist doch nicht verwerflich! Schließlich ist das die Grundfunktionsweise des Kapitalismus. Geld bzw. Kapital ist allen anderen Gütern und Dienstleistungen immer überlegen. Selbst der menschlichen Arbeitskraft!

Behalte diesen Fakt also bitte immer im Hinterkopf. Du solltest mit diesem Wissen später – wenn sich tatsächlich ein kleiner passiver Einkommensstrom aufgebaut hat – als Ausgleich beginnen etwas zurückzugeben.

Der ETF – Cost Average Effekt (Grundlagen)

Gerade als Aktien-Anfänger steht man zu Beginn der eigenen Anleger-Karriere vor vielen Fragen. Diese Fragen sind es auch, die die meisten Menschen vom ersten Schritt abhalten. Sie sind:

  •  Worin soll ich investieren?
  • Wie viel soll ich investieren?

Wäre es nicht schön, wenn man eine Strategie hätte, die dir – ähnlich einem Autopiloten – alle Entscheidungen abnimmt?

Genau das tut der Cost Average Effekt.

Wenn du ihn beherzigst, wirst du in einigen Jahren – je nachdem wie viel du monatlich zu investieren bereit bist – finanzielle Freiheit erreichen. Der Cost Average Effekt bei ETFs ist eine erprobte Strategie die sich vor allem für die eher konservativen Anleger bzw. Aktieneinsteiger eignet. Konservativ heißt typischerweise etwas langsamer, dafür aber deutlich sicherer.

Worin soll ich investieren?

Der Cost Average Effekt ist mit einem Sparplan kombiniert, der dir den Handlungsspielraum bei deinen Investitionen in Aktienfonds, in diesem Fall ETFs, vorgibt. Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist – im Gegensatz zu einem Aktienfonds – ein passiv verwalteter Indexfonds. Sie heißen Exchange Traded, weil sie an der Börse gehandelt werden – Aktienfonds sind das häufig nicht! Das Tolle an einem ETF ist, dass sie dir die Möglichkeit bieten an der Gesamtwertschöpfung von Volkswirtschaften teilzuhaben.

Wie das funktioniert?

ETFs sind sogenannte Indexfonds. Sie bilden zum Beispiel einen nationalen Aktienindex wie z.B. den DAX für Deutschland oder den Dow Jones für die USA ab. ETFs können aber auch den Index einer speziellen Branche nachmodellieren. Damit zeichnet dein Anteil die Entwicklung des gesamten Index nach. Indexfonds gehören damit zu den sichersten Wegen an der Börse Geld zu verdienen. Warum?

Der große Vorteil: Diversifikation

Grundsätzlich gilt an der Börse. Je risikoreicher du investierst, umso höher sind deine Renditechancen und umgekehrt. Da wir die finanzielle Freiheit auf einem sicheren Weg erreichen möchten, brauchen wir vor allem Sicherheit. Der Zinseszins-Effekt wird hilft uns auf lange Sicht ohnehin beim Vermögensaufbau.

Sicherheit erreichen

Die Antwort ist Diversifikation. Unter Diversifikation versteht man die Streuung von Risiken. Je breiter deine Investitionen gestreut sind, umso besser können sie sich insgesamt ausgleichen. Wenn es zum Beispiel in der Automobilbranche gerade nicht so gut läuft, wird diese Flaute vielleicht von der High-Tech-Branche ausgeglichen. Da du mit einem ETF entweder über einen Index oder eine Branche hinweg investierst, streust du dein Risiko praktisch ohne große Mühen maximal.

Damit sind gerade die Sparpläne für ETFs eine der besten Möglichkeiten langfristig und vor allem sicher Vermögen aufzubauen!

Zudem haben ETFs wie auch Aktienfonds strenge Auflagen zu erfüllen.

Sie müssen beispielsweise mehr als 20 Unternehmen in ihrem Portfolio halten, dürfen aber die Marke von 100 Unternehmen auch nicht überschreiten. Darüber hinaus dürfen sie in der Regel auch nicht mehr als 10 Prozent in eine einzige Aktie investieren. Beide Aspekte garantieren zusätzliche Sicherheit!

Somit hast du die Möglichkeit dir mit ETFs sogar ein Weltportfolio aufzubauen. Das gelingt natürlich nicht zu 100 Prozent aber je näher du diesem Portfolio kommst, umso perfekter bist du diversifiziert.

Bei DEGIRO hast Du beispielsweise die Möglichkeit völlig kostenlos ein diversifiziertes ETF Portfolio aufzubauen, weil Du über 700 ETFs zum Nulltarif handeln kannst. Damit gelingt Dir ein unkomplizierter und nutzenbringender Einstieg bestimmt.

Wie viel soll ich investieren?

Bevor wir darauf zu sprechen kommen, wie viele Anteile du dir kaufen solltest, müssen wir unbedingt noch über die damit verbundenen Kosten sprechen. Bei jeder Investition fallen nämlich grundsätzlich Kosten an. In der Wirtschaftswissenschaftlichen Theorie teilt man Kosten in der Regel in Informationskosten und Transaktionskosten auf.

Informationskosten

Informationskosten sind die Kosten, für die du als Käufer bzw. Verkäufer aufkommen musst, um dir die maßgeblichen Informationen dafür zu beschaffen. In deinem Fall bedeuten Informationskosten vor allen Dingen Zeit (und Zeit gleich Geld). Schließlich könntest du, während du diesen Artikel liest und dir über deine finanzielle Zukunft Gedanken machst, ja auch einen Nebenjob ausüben! Du hast allerdings (wenn auch unbewusst) abgewägt, dass es deine Zeit wert ist dich damit zu beschäftigen.

Transaktionskosten

Transaktionskosten sind die Kosten, die dir bei dem Kauf eines Wertpapiers draufgeschlagen werden. Schließlich funktioniert der Kauf und Verkauf an der Börse nicht zum Nulltarif. Du nutzt ja einen Marktplatz, der dir gewisse Sicherheiten und Dienstleistungen zur Verfügung stellt.
Je häufiger du nun kaufst und verkaufst, umso höher werden auch deine Transaktionskosten. Indem du einen ETF länger hältst, senkst du die relativen Transaktionskosten und partizipierst langfristig von der Entwicklung eines Aktienmarktes bzw. einer Branche.

Kosten eines ETFs

Beim Kauf eines traditionellen Aktienfonds wird der sogenante Ausgabeaufschlag (sogenannter Agio) fällig. Dieser Agio wird auf Grundlage des sogenannten Rücknahmepreises berechnet. Rücknahmepreis deshalb, weil du den Fondsanteil nur wieder an die Investmentgesellschaft zurückgeben kannst, die ihn auch ausgegeben hat. Vereinfacht gesagt ist der Agio also die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis des Anteils. Dieser liegt bei bis zu sieben Prozent des Fondsanteils!

Bei ETFs hingegen musst du KEINE Ausgabeaufschläge entrichten. Das ist wirklich genial!

Die Total Expense Rate (TER)

Darüber hinaus haben ETFs, gegenüber traditionellen Aktienfonds, gerade was ihre Gebührenstruktur angeht deutliche Vorteile. Wenn du einen traditionellen Aktienfonds kaufst, beauftragst du einen Fondsmanager damit, ihn für dich zu steuern. Für diese aktive Komponente musst du die sogenannte Total Expense Ratio (TER) bezahlen. Sie liegt in etwa bei 0,3 bis drei Prozent. Diese Summe wird einmal im Jahr aus dem gesamten Anlagekapital bezahlt.

Im Gegensatz dazu sind ETFs ja passiv verwaltet. Dadurch sinken auch diese Kosten auf einen Bruchteil. In der Regel wird für ETFs eine TER von zwischen 0,05 und 0,5 Prozent verlangt!

Trotzdem enstehen dir beim Kauf eines ETFs natürlich Transaktionskosten. Aber auch diese kannst du auf ein Minimum reduzieren, z.B. wenn du den Fondsanteil über einen Online-Broker kaufst. Bei dem völlig kostenfreien Depot Flatex bezahlst du beispielsweise pauschal nur 0,90 EUR pro Ausführung bei einem Sparplan auf ETFs.

Rendite

Die Rendite einer Aktie errechnet sich grundsätzlich aus Kursgewinn und Dividende.

Die Dividende ist die jährliche Ausschüttung der Gewinne an die Aktionäre. Hier blicken wir also nochmal auf die aktive Komponente deines später passiven Einkommens. Die Gewinne nämlich haben vor allem die Arbeitnehmer erwirtschaftet. Auf diesen Rundumblick legen wir wirklich viel Wert. Schließlich sehen die Meisten genau darüber hinweg.

Der zweite Faktor, der Kursgewinn, wird erst dann zu einem richtigen Gewinn, wenn du die Aktie bzw. den Anteil auch verkaufst! Vorher sind es nur fiktive Gewinne. Du solltest aber, mit Blick auf die Informations- und Transaktionskosten, nicht zu viel auf Kursgewinne spekulieren und kaufen und verkaufen. Setze dir lieber einen langfristigen, z.B. 5-jährigen, Anlagehorizont.

Rendite bei einem ETF

Da der ETF aus vielen verschiedenen Wertpapieren zusammengesetzt ist, gibt es zwei Möglichkeiten eine Rendite zu generieren. Dabei kommt es darauf an, ob du in einen Performanceindize oder einen Kursindize investiert hast. Und jetzt lasse dich bloß nicht von diesen Begriffen abschrecken! Sie sind einfach und schnell erklärt:

Performance-ETF

Ein Performance-ETF investiert die Dividenden der in ihm enthaltenen Aktien erneut in Aktien innerhalb des ETF. Der ETF wächst damit sukzessive und langristig immer weiter an. Hier machst du erst dann Gewinne bzw. generierst erst dann Einkommen, wenn du den ETF wieder verkaufst.

Kurs-ETF

Ein Kurs-ETF hingegen schüttet die Dividenden an dich aus. So oder so bleibt die Abbildung des zugrundeliegenden Index erhalten und du generierst ein laufendes passives Einkommen.

Der ETF – Cost Average Effekt (Praxis)

Nun bist du wirklich mit dem wichtigsten Hintergrundinformationen ausgestattet um mittels ETFs die ersten Schritte in deine finanzielle Freiheit zu unternehmen. Damit das so kontrolliert und sicher wie möglich geschieht kommt jetzt der sogenannte Cost Average Effekt ins Spiel.

So funktioniert der Cost Average Effekt

Der Cost Average Effekt, auch Durchschnittskosteneffekt genannt, ist ein langfristiger Vermögenssparplan.

Du investierst einen bestimmten monatlichen Betrag in einen oder mehrere ETFs – Monat für Monat identisch! Setze dir zum Beispiel das Ziel, von deinem Einkommen monatlich 5 Prozent zu sparen und in ETFs zu investieren. Damit baust du langfristig ein beträchtliches ETF Portfolio auf. Das allein kann dir ein ordentliches passives Einkommen bescheren.

Aber das ist noch lange nicht alles, der Clou kommt noch!

Du profitierst durch den Cost Average Effekt nämlich von fallenden wie steigenden Kursen. Wenn du zum Beispiel monatlich 100 Euro in einen Sparplan investierst (viele Sparpläne haben Mindestsparraten), bekommst du automatisch mehr Anteile für dein Geld, wenn die Kurse schlechter werden. Damit erzielst du auf lange Sicht einen niedrigeren durchschnittlichen Preis!

Das heißt, dass gerade Kursschwankungen für die richtig hohen Gewinne sorgen können, wenn du bei sehr hohen Preisen dann auch gewillt bist einen Teil deiner passiven Einkommensquelle zu verkaufen. Das ist manchmal gar nicht so einfach 🙂

Langfristig finanziell frei werden

Wenn du beispielsweise nur 50 EUR monatlich in einen Sparplan für 30 Jahre anlegst, dann hättest du insgesamt ca. 18.000 EUR investiert. Wenn wir nun eine durchschnittliche Rendite von NUR 6 Prozent annehmen, hättest du – die Kosten bereits abgezogen – bereits 49.000 EUR auf der hohen Kante. Legen wir nun den durchschnittlichen Kursanstieg des DAX von 11 % im Laufe der letzten 60 Jahre zugrunde, wäre es weit mehr als das Doppelte!

Du siehst also, wie sich vermeintlich kleine Beträge über die Zeit und zu einem gewissen Zinssatz zu riesen Summen entwickeln können. Der Cost Average Effekt hilft zusätzlich dabei, dass wir davon maximal profitieren. Allerdings musst du bei dieser Sparweise auch etwas Geduld aufbringen. Idealerweise sollte dein Horizont bei 10 bis 15 Jahren liegen.

Damit kannst du wirklich stressfrei und entspannt ein Vermögen aufbauen.

Warum die Inflation als Investor gut ist?

Zu guter letzt möchten wir dir nochmal eine kleine zusätzliche Motivation mit auf den Weg geben. Wenn es dir nämlich nicht reicht einfach nur finanziell frei zu werden, sollte dir ein anderer Aspekt unbedingt bewusst sein. Inflation hilft dir, wenn du investierst!

Als Ottonormalhamster haben wir ja alle ständig mit der Inflation zu kämpfen. Durch die Geldmengenausweitung steigen die Preise und damit unsere Lebenshaltungskosten. Und weil wir auf lange Sicht in unseren Jobs in der Regel eine niedrigere Gehaltsssteigerung können wir die Inflation nicht nur nicht ausgleichen sondern verlieren langfristig sogar Geld.

Doch die Lösung ist denkbar einfach und trotzdem nur wenigen bekannt.

Die Inflation nutzen

Wenn die Preise steigen, solltest du einfach von der Preissteigerung profitieren! Schließlich steigen beispielsweise die Miet- bzw. Immobilienpreise in den letzten Jahren enorm! Hätte man vor einigen Jahren ein einigermaßen kluges Investment gemacht, hätte man heute schon einen großen Schritt aus dem Hamsterrad getätigt!

Die Inflation fließt in die Sachwerte!

Wie wir in unserem Buch „Tag auf Tag im Hamsterrad“ beschreiben, kommt es durch den extremen Anstieg der Geldmenge zu einer sogenannten „Asset Price Inflation“. Das heißt, dass ein Großteil der Inflation gar nicht mehr in der Realwirtschaft stattfindet, sondern auf den Aktienmärkten und Börsen weltweit.

Anders gesagt. Die Zentralbanken drucken immer mehr Geld. Dieses Geld findet jedoch keine Entsprechung mehr in der Realwirtschaft. Infolgedessen sucht es in anderen Sphären danach „sich zu vermehren“. Es fließt in die Börsen. Dort bläht es nun die Preise – sprich die Aktienkurse – auf.

Als Aktionär kannst und solltest du von dieser Wertpapierinflation profitieren.

Werbung kostenloses Buch + BegleitkursFazit – Der ETF Cost Average Effekt ist perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene

Ganz egal ob du ein alter Hase oder ein junger Hund im Aktienwesen bist. ETFs sind ein attraktiver und sicherer Start in deine Börsenkarriere.

Sie bieten dir bei geringen Kosten maximale Diversifikation. Diese Streuung könntest du sonst nur unter extrem hohen Informations- und Transaktionskosten erreichen. Nicht umsonst haben sie in den vergangenen Jahren einen wahren Siegeszug angetreten.

Wenn du die diversen Vorteile die der ETF bietet nun clever mit einem Sparplan verbindest, profitierst du von dem sogenannten Cost Average Effekt oder Durchschnittskosteneffekt. Damit partizipierst du auch von fallenden Kursen an den Börsen. Also davon, wovor die meisten Aktien-Anfänger am meisten Angst haben.

Wenn du diese Strategie nun mit einem langen Atem kombinierst, baust du dir eine erfolgreiche und lukrative Anlage auf. Diese wird dir auf lange Sicht ein gutes „passives“ Einkommen generieren.

Wenn du dann noch etwas – und wenn es „nur“ dein Wissen über diese Anlagemethode ist – dann kann dich auf deinem Weg in die finanzielle Freiheit nichts mehr aufhalten.

Wir wünschen dir dabei viel Erfolg und freuen uns auf zahlreiche Kommentare und Feedback wie es euch damit ergangen ist!

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