Passives Einkommen mit Investitionen

Aktives Einkommen ist dadurch gekennzeichnet, dass aktiver Arbeitseinsatz von einem persönlich vorausgesetzt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies tatsächlich handwerklich geschieht oder eher mental – Arbeit ist Arbeit. Es geht also immer darum, Zeit gegen Geld zu tauschen. Bei passiven Einkommen ist kein tauschen von Zeit gegen Geld notwendig. Einmal aufgesetzte „passive Systeme“ erfordern zwar ein erstes aktives „Handanlegen“ (von nichts kommt nichts – leider), im Anschluss sollten die Einkommen jedoch regelmäßig und ohne weiteres Eingreifen fließen.

Es gibt viele Möglichkeiten passives Einkommen zu erzeugen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um passives Einkommen zu erzielen. Mit die einfachste Art sind wohl die Einnahmen aus Zinsen. Sparbücher, Tagesgeldkonten und andere Zinsprodukte werfen Zinsen ab, ohne dass hierfür aktive Arbeit geleistet werden muss. Das aktuelle Problem an der Sache ist jedoch, dass es wenig bis keine Zinsen gibt. Es gibt sogar Banken, die sogenannte Negativzinsen verlangen. Hier könnte man dann von „passiven Ausgaben“ sprechen, wohl die übelste Art, sein Geld zu verschwenden.

Passives Einkommen durch Immobilien

Weitere passive Einnahmen lassen sich durch Immobilien erzielen. Auch hier ist für den Anfang ein aktives „Zutun“ nötig. Bei zuverlässigen und problemlosen Mietern kann man im Anschluss jedoch von passiven Einnahmen durch Mieteinnahmen sprechen. Allerdings gibt es auch hier mögliche Probleme. Was ist, wenn der Mieter nicht zahlt? Was ist mit Beschwerden von Mietern über die Wohnung (der Wasserhahn tropft, usw.)? Ein erneutes „aktiv werden“ ist notwendig, es sei denn man hat jemanden, der sich darum kümmert.

Passives Einkommen als Unternehmer

Passive Einnahmen sind auch als Unternehmer und Investor möglich. Dies ist jedoch nicht mit einem Selbständigen zu verwechseln. Ein Selbständiger arbeitet oftmals selbst und ständig. Unternehmer hingegen lassen Arbeiten für sich erledigen und tauschen auch Zeit gegen Geld, jedoch diesmal in die entgegengesetzte Richtung. Sie bezahlen andere (geben Geld) um Arbeiten erledigen zu lassen und erhalten im Gegenzug (Frei)Zeit.

Passives Einkommen mit Investitionen

Unternehmer und Investoren erhalten passives Einkommen für ihre Risikobereitschaft und Ideen. Die Einnahmen fließen in Form von Dividenden, Entnahmen und Gewinnbeteiligungen. Diese Geldströme sind die „Königsklasse“ der passiven Einnahmen, da sie unabhängig von Zeit und Ort fließen. Es ist möglich, Dividenden zu kassieren während man am Strand in der Karibik liegt.

Die genannten passiven Einkommensarten haben immer eine Voraussetzung gemeinsam: bereits vorhandenes Kapital und anschließendes intelligentes investieren. Genau um diese Themen (und noch vieles mehr) geht es bei www.investorenausbildung.de

Bereits John D. Rockefeller hat dieses Konzept vollständig verstanden und sagte einst:

„Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.“ – „Wer also den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen“.

Wie weit bist Du bereits mit Deinen passiven Einnahmen? Welche Projekte hast Du schon angestoßen um den „Schneeball zum Rollen zu bringen“? Schreib‘ uns gerne Deinen Stand in die Kommentare.