ZITATE ZUM GELD

Im Laufe der letzten Jahrhunderte haben eine ganze Reihe interessanter Menschen Zitate über Geld und das Geldsystem geprägt. Unsere beste Auswahl findest Du hier. Lasse dich von der Geisteshaltung der “Reichen und Erfolgreichen” beflügeln und mach’ dich schonmal für einige Überraschungen bereitet!

PS: Über weitere Vorschläge freuen wir uns sehr!

Unsere 10 Lieblings-Zitate zum Geldsystem

#1 „Man könnte rein theoretisch mit einer 20-Stunden-Woche seinen Lebensstandard, den man heute hat, decken, wenn man nicht eben auch noch ein Drittel der Zeit für die Zinsen arbeiten müsste.”
Helmut Creutz, Wirtschaftspraktiker- und analytiker

#2 „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück, Null.“
– Voltaire (1694 – 1778), französischer Philosoph

#3 „99 Prozent der Menschen sehen das Geldproblem nicht. Die Wissenschaft sieht es nicht, die Ökonomie sieht es nicht, sie erklärt es sogar als “nicht existent”. Solange wir aber die Geldwirtschaft nicht als Problem erkennen, ist keine wirkliche ökologische Wende möglich.”
Prof. Hans-Christoph Binswanger, schweizer Wirtschaftswissenschaftler

#4 „Eine Bank ist ein Ort, an dem man Geld geliehen bekommt, wenn man nachweisen kann, dass man es nicht braucht.”
Bob Hope, amerikanischer Schauspieler

#5 „Die Bank hat den Nutzen durch Zinsen auf alle Gelder, die sie aus dem Nichts erschafft.“
– William Paterson – Gründer der Bank von England

#6 „Das Geld ist für den Tausch entstanden, der Zins aber weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.“
– Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph

#7 „Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.”
– Kurt Tucholsky (1890 – 1935), deutscher Journalist und Schriftsteller

#8 „Jetzt endlich habe ich erkannt, dass nicht das Wirtschaftswachstum den Zinseswahnsinn erzeugt, sondern dass der Zins die einzige wahre und wirkliche Ursache dafür ist, dass die Welt dem Wahnsinn des ewigen Wachstums verfallen ist.”
– Konrad Lorenz ( 1903 – 1989), Begründer der “Tierpsychologie”

#9 „Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.”
– Silvio Gesell (1862 – 1930), Deutsch – Argentinischer Kaufmann, Begründer der Freiwirtschaftslehre

#10 „Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.”
– Kenneth Ewart Boulding (1910-1993), berühmter US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler

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#1 „ Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll. “
Ludwig von Mises, österrichischer Ökonom

#2 „Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.”
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller

#3 „Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.”
Thomas Jefferson, 3. Präsident der Vereinigten Staaten

#4 „Zins nehmen heißt höflich gewuchert. Eine Bank betreiben heißt höflich gestohlen.”
Matthäus Schwarz, deutscher Kaufmann

#5 „Wenn der Staat Pleite macht, dann geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.”
– Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutsch-jüdischer Bankier

#6 „Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.”
– Franklin D. Roosevelt (1882-1945), der 32. Präsident der USA

#7 „Das Geld spielt im Wirtschaftskörper dieselbe Rolle wie das Blut im Körper des Menschen. Soll der Körper seine verschiedenen Lebensfunktionen erfüllen, muss der Kreislauf des Blutes ungehemmt vor sich gehen. So ist es auch notwendig, dass das Geld umläuft, damit die allgemeine Beschäftigung zur Wirklichkeit werde.“
– Édouard Daladier (1884 – 1970), früherer französischer Ministerpräsident

#8 „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”
– Gebrüder Rothschild, London 1863, Rothschild-Bankendynastie

#9 „Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren”
– Sir Josian Stamp (1880-1941)

#10 „Der Staat ist der beste Schuldner, den es gibt. Er hat ein Steuer- und ein Gewaltmonopol.
Er hat Bonität bei allen und kann überall Kredit aufnehmen durch Staatsanleihen.”
– Fritz Schwarz

Unsere 10 Lieblings – Zitate zum Geld

# 1 „Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.“
– Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), schweizerisch- französicher Schriftsteller und Philosoph

# 2 „Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln.”
Jean Paul Getty

# 3 „Anderer Leute Reichtum ist ärgerlich, bis er der eigene wird.”
Josef Stalin

# 4 „Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.”
– Mayer Amschel Rothschild

# 5 „Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.”
– Albert Einstein

# 6 „Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.”
– John Pierpont Morgan

# 7 Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
– Benjamin Franklin

# 8 „Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt – er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.”
– Henry Ford

# 9 „Man empfindet es oft ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.”
– Gerhard Uhlenbruck

# 10 „Geld hat an und für sich noch nie jemanden glücklich gemacht, aber es hat mir stets ein Gefühl der Sicherheit gegeben und auf diese Weise meine Fähigkeit zum Glücklichsein gesteigert.”
– Audrey Hepburn

10 heftige Zitate zum Geld

# 1Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld..”
– Aristoteles

# 2 „Der Zinseszins ist die stärkste Kraft im Universum.”
– Albert Einstein

# 3 „Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.”
– Oscar Wilde

# 4 „Ich habe viel von meinem Geld für Autos, Weiber und schnelle Autos ausgegeben.. Den Rest habe ich einfach verprasst.”
– George Best

# 5 „Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.”
– Albert Einstein

# 6 „Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.”
– George Bernard Shaw

# 7 „Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.”
– Danny Kayne

# 8 „Ein Geschäft, das nur Geld einbringt, ist ein schlechtes Geschäft.”
– Henry Ford

# 9 „Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.”
– Josephine Baker

# 10 „Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.”
– Benjamin Franklin

Weitere interessante Zitate zum Geld

„Geld ist eine neue Form der Sklaverei.”
– Leo N. Tolstoi (1828 – 1910), russischer Schriftsteller

„Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.”
– Winston Churchill (1874-1965), Britischer Premierminister

„Es sind gar nicht primär Konsum- und Gewinnsucht, die den Kapitalismus rastlos vorwärtstreiben, sondern die durch Zins und Zinseszins lawinenartig wachstenden Geldvermögen und ein unerbittlicher Zwang, unter dem die Schuldner stehen, nämlich mit jeder Produktion auch den Zins erwirtschaften zu müssen.“
– Josef Hüwe, Wirtschaftspublizist im November 1991

„Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss. Denn der Schaden, der durch Anwendung solcher Mittel dem Volkswohlstand zugefügt wird, ist umso größer, je länger es gelungen ist, die Scheinblüte durch Schaffung zusätzlicher Kredite vorzutäuschen.”
– Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881-1973),  österreichisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
„Denn wenn sie alle vollständig verstehen, wie sie vorgeht, was sie tut, wie sie die Geldpolitik und die Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die FED ist, die das ganze Unheil angerichtet hat.”
– Ron Paul (geb. 1935), republikanischer US-Kongressabgeordneter 2009

„Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird.”
– Paul M. Warburg (1868-1932), deutsch-amerikanischer Bankier

„Die Hand die gibt steht über der Hand die nimmt. Geld kennt keine Loyalität. Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand. Ihr einziges Ziel ist der Gewinn.”
– Napoleon Bonaparte (1769 – 1821), französischer Kaiser und General 

Längere Zitate zum Geldsystem

„Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern.”
– Louis Thomas McFadden (1876-1936), US-Kongressabgeordneter

„Trotz des heiligen Versprechends der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz des Rufes der Millionen “Nie wieder Krieg”, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich es sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen. Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft bald zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch ein Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift lesen können: “Arbeitsuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.” Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen; man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein.”
– Silvio Gesell (1918)

„Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger Weniger. Wir sind zu einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.”
– Theodore Roosevelt (1858 – 1919), 26. Präsident der USA, 1912 – ein Jahr vor Gründung der Fed

„Der dem Kapitalismus zugrunde liegende Algorithmus – dass sich Kapital in Form von Zinsen zu vermehren habe – programmiert unsere Ökonomie schlicht dazu, Natur zu zerstören, die Ungleichzeit zu verstärken und die Menschen unglücklicher zu machen. […] Wir brauchen eine neue Wirtschaftsformel […], dasss sich nicht länger das Anwachsen toter Materie verzinst, sondern Leben.”
– Dr. Andreas Weber

Noch mehr Zitate zum Geldsystem

„Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.”
– Woodrow Wilson (1856 – 1924),  28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act – das Gesetz zur Gründung der Fed 1913

„In unserem Wahlprogramm steht: wir halten das Recht, Geld zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, für die Sache der Regierung … Diejenigen, die diese Ansicht nicht teilen, entgegnen uns, die Ausgabe von Papiergeld sei Sache der Banken, die Regierung solle sich aus dem Bankgeschäft heraushalten. Ich teile Jeffersons Meinung … und genau wie er antworte ich wiederum: die Ausgabe von Geld ist Sache der Regierung und die Banken sollten sich aus der Regierungstätigkeit heraushalten.”
– William Jennings Bryan (1860-1925), US-amerikanischer Politiker

„Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.”
– Bertolt Brecht (1898 – 1956), deutscher Schriftsteller

„Die Welt wird von anderen Leuten regiert, als es das Volk zu wissen glaubt”
– Benjamin Disraeli (1804-1881), Schriftsteller und zweifacher britischer Premierminister 1844

„Es gibt zwei Wege, eine Nation zu erobern und zu versklaven. Einerseits durch das Schwert. Andererseits durch Schulden.”
– John Adams (1735 – 1826), 2. Präsident der USA

„Der dritte Weltkrieg hat bereits behonnen – ein geräuschloser, aber deshalb nicht weniger unheilvoller Krieg. Es ist ein Krieg gegen den lateinamerikanischen Kontinent und gegen die gesamte Dritte Welt, ein Krieg um die Auslandsschulden. Seine schärfste Waffe ist der Zinssatz, und sie ist tödlicher als die Atombombe.”
– Luis Ignacio Lula da Silva, 2003 – 2011 Präsident Brasiliens

„Die weltweit überproportional wachsenden Zinsströme, der sich daraus ergebende Zwang zum Wirtschaftswachstum und die damit einhergehende ökologische Katastrophe zwingen uns … bereits aus purem Eigeninteresse zum Umdenken.“
– Hugo Godschalk, Ökonom in „Gerechtes Geld – gerechte Welt“

„Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im
Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von
diesen beherrscht werden.“
– Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans Tietmeyer

„Wenn ein Schiff voller Investmentbanker untergeht, ist das eine Tragödie. Wenn nur einer von denen
schwimmen kann, ist es eine Katastrophe.
– Urban Priol, deutscher Kabarettist

„Wenn man die Kontrolle über die Nahrungsmittel hat, kontrolliert man die Menschen, wenn man die Kontrolle über das Geld hat, kontrolliert man die Welt.
– Henry Kissinger

Die moderne Theorie der Unvergänglichkeit von Schulden hat die Erde mit Blut getränkt und deren Bewohner unter einer immer grösser werdenden Last zerdrückt.
– Thomas Jefferson  

„Der Prozess, mit dem die Banken Geld erschaffen, ist so simpel, dass der Verstand ihn zurückweist.
– John Kenneth Galbraith 

„Ich bin überzeugt, dass es die einfachen Bürger nicht lieben, wenn sie erfahren, dass private Banken Geld schöpfen und dass die, welche den Kredit einer Nation kontrollieren, deren Politik leiten und damit das Schicksal der Menschen in ihrer Hand haben.
– Reginald McKenna 

„Die Geld herausgebende Gewalt sollte den Banken weggenommen werden und dem Volk zurückgegeben werden, dem dieses Privileg ursprünglich gehörte.
– Thomas Jefferson, 1743-1826, 3. Präsident der USA 

„Private Banken verleihen Geld, indem sie Kredite schaffen. Sie schaffen den Grund einer Zahlung aus
dem Nichts.
– Ralph M Hawtry, ehemaliger Sekretär des Britischen Schatzamtes, 1879-1975 

„Neben allen andern Gebieten der Ökonomie wird das Studium der grossen Komplexität des Geldes dazu verwendet, die Wahrheit zu verschleiern oder völlig unkenntlich zu machen, statt die Komplexität zu erhellen. Der Prozess, durch welchen Banken Geld kreieren, ist so einfach, dass unser Verstand sich weigert, ihn anzuerkennen.
– John Kenneth Galbraith, 1908-2006, Ökonomieprofessor an der Harvard Univerität 

„Wer die Geldschöpfung nicht versteht, hat nichts verstanden. Die Geldschöpfung ist so einfach, dass sich der Verstand dagegen wehrt. Das Geld kommt durch Giralkredit in Umlauf, Und das ergibt das Erpressungspotenzial.
– Fritz Schwarz, Schweizer Politiker und Publizist, 1887-1958

„Von allen Elementen politischer Ökonomie ist Geld das bedeutendste, von allen Institutionen des Geldes ist das Recht der Geldschöpfung das wichtigste. Dieses geheiligte Recht des Staates findet allerdings bei den Ökonomen keinerlei Erwähnung.
– Alexandre del Mar, Politischer Ökonom, 1836-1926

„Das moderne Bankensystem erzeugt Geld aus dem Nichts. Dieser Prozess ist vielleicht der erstaunlichste Taschenspielertrick, der jemals erfunden wurde… Die Bankiers besitzen die Erde. Wenn Sie ihnen diese wegnehmen, ihnen aber die Macht zur Geldschöpfung belassen, dann werden sie mit einem Federstrich genug Geld schöpfen, um die Erde wieder zurüch zu kaufen… Wenn Sie ihnen diese grosse Macht nehmen, dann werden alle grossen Vermögen – wie zum Beispiel meines – verschwinden; und dann wäre dies eine bessere Welt, in der man glücklicher leben könnte… aber wenn Sie weiterhin die Sklaven der Bankiers sein und die Kosten Ihrer eigenen Sklaverei bezahlen wollen, dann lassen Sie zu, dass die Bankiers weiterhin Geld schöpfen und die Kreditvergabe kontrollieren…
– Sir Josiah Stamp, Chef der Bank of England, 1927

„Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand; ihr einziges Ziel ist der Profit.
– Napoleon Bonaparte

„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.”
– Paul Sethe am 5. Mai 1965 

„Während die Ausgaben für die sozial Schwachen gekürzt werden, führt das heutige Zinssystem zu einem exponentiellen Wachstum der Geldvermögen und Schulden – und damit auch zu einem entsprechendem Anwachsen der Zinslasten, durch die Wirtschaft und Gesellschaft unter immer größeren Leistungsdruck geraten. Weder die Schulden an sich, noch die Arbeitslosigkeit sind das Kernproblem, sie sind nur Folgen eines ungerechten Systems.”
– Vladimir Svitak

„Mir scheint, der Schwachpunkt von Attac besteht in dem Umstand, dass die Globalisierungskritiker genau denselben blinden Fleck haben wie 99% der übrigen Bevölkerung. Dieser blinde Fleck betrifft den Wachstumszwang. Auch die Mehrzahl der Attac-Mitglieder hat die Mechanismen, die die Expansion der Geldvermögen weltweit antreiben, nicht durchdacht und nicht erfasst. Wer als Attac-Mitglied immer noch glaubt, Geld sei nichts weiter als ein Tauschmittel und brauche daher nicht näher betrachtet zu werden, sollte sich endlich besser informieren.”
– Wilfried Deiß 

Wir (die Notenbanken) sind völlig abhängig von den Geschäftsbanken. Jeder Dollar der umläuft, sei es als Bargeld oder Buchgeld, muss von jemandem geborgt sein. Wenn die Banken reichlich Geld aus dem Nichts erzeugen, geht es uns gut, wenn nicht, verhungern wir. Es gibt nicht so etwas wie ein dauerhaftes Geldsystem. Wenn man das erst einmal wirklich verstanden hat, erscheint das Absurde dieser hoffnungslosen Situation fast unglaublich, aber so ist es. Es ist wohl der wichtigste Sachverhalt, über den intelligente Menschen sich jetzt klar werden und nachdenken müssen. Es ist so wichtig, dass ein Zusammenbruch unserer gegenwärtigen Zivilisation auf dem Spiel steht, wenn es nicht allgemein verstanden wird und die Fehler rasch korrigiert werden.”
– Robert H. Hemphill